Ihre Meinung über die Orte unterwegs

Hallo Frau Forysiak,
ich wollte Ihnen kurz danken für Ihr Engagement für meine Reise.
Es hat alles perfekt geklappt und die Fahrt mit der Transsib war noch so viel schöner als erwartet. Ich habe viel gesehen und einige spannende Bekanntschaften gemacht.
Die beiden Hotels, die sie ausgesucht hatten, waren ebenfalls genau richtig.
Ich habe mich extrem wohl gefühlt und mein Herz an Sibirien und seine Menschen verloren.
Sie haben mir mit Ihrer Hilfe einen lange gehegten Traum erfüllt. Vielen, von Herzen kommenden Dank dafür.
06.02.2024

Besonders schön fanden wir es am Baikalsee, aber auch den Terelj Park in der Mongolei.
02.11.2019


Die Einreise in die Mongolei war vom Prozedere ganz erträglich. Leider fährt man den mongolischen Teil der Strecke bei Nacht, so das der erste Eindruck vom Land Ulan Bator ist, also ein sehr untypischer Eindruck, obwohl die Hälfte der Bevölkerung dort lebt. Durch zu viele alte Autos und viel zu wenige öffentliche Verkehrsmittel ersäuft die Stadt im Verkehr, Staus ohne Ende und eine miserable Luftqualität. Wir waren eher einen Tag zu viel da. Aber das Land, das wir auf dem Weg nach Karakorum kennengelernt haben, ist vor allem durch seine gigantische Weite überwältigend. Der Aufenthalt im Jurten-Camp hätte ruhig einen Tag länger sein können. Es war sehr entspannend dort und unglaublich still.

Der Guide, der uns auf der Tour begleitet hat, ist ein wirklich hochinteressanter Mensch, ein Arzt, der 9 Jahre in Berlin gelebt, studiert und gearbeitet hat, außerdem noch 2 Jahre in München geforscht über den Zusammenhang zwischen Oral- und Herzerkrankungen. Der Mann hat eine sehr schlecht bezahlte Stellung als Dozent an der Uni Ulan Bator und verdient sich als Reiseleiter etwas dazu, eine wirklich „sinnvolle“ Tätigkeit für einen Arzt. Er war sehr frustriert über die Zustände in der Mongolei überhaupt und im Gesundheitswesen im Besonderen. Insbesondere die grassierende Korruption stößt ihn ab. Das hätten sie vo0m Übergang zur parlamentarischen Demokratie 1991 nicht erwartet. Inzwischen ist er gläubiger Buddhist. Ein wirklich beeindruckender Mensch.

27.10.2019


Der Ausflug mit der alten Baikalbahn ist auf jeden Fall zu empfehlen. Es wurde an dem Tag sogar eine Dampflok eingesetzt. Die Überfahrt mit dem Boot von Listwjanka nach Port Baikal sowie die Zugfahrt sind pünktlich verlaufen. Wir konnten dann nach einer Übernachtung die Fahrt auf der Transsib bis Vladivostok fortsetzen.

29.09.2019


Die Reise nach St. Petersburg und Moskau war super. Die Hotels und die Plätze im Zug waren sehr gut.

 
15.08.2019

Am Baikalsee sollte man wirklich Ausflüge machen, um den See zu „erleben“. Listwjanka selbst ist eher gesichtslos und besteht hauptsächlich aus einer langgezogenen Ufer-Schnellstraße (das Hotel war aber sehr nett). Die Krugobaikalka hat uns sehr viel Spaß gemacht und die Atmosphäre in Bolschije Koty war auch sehr schön. Ich habe dort übrigens die Hinfahrt im Raketa-Boot verfallen lassen und bin auf einem 24km-Wanderweg (auf dem „Great Baikal Trail“) dorthin gelangt, was ich sehr empfehlen kann, auch wenn die ersten 5km sehr anstrengend waren.

Frappierend war der Kontrast zwischen den kleinen Siedlungen, die wie aus dem 19. Jdht gefallen scheinen, und die man nur aus dem Zugfenster sieht, und den Städten, die wir besichtigt haben, und die – von der Sprachbarriere mal abgesehen – für mich fast durchweg überraschend modern und europäisch wirkten.
14.08.2019


Das Hotel Malina Inn auf Olchon ist sehr schön. Soweit ich das sehen konnte, würde ich sagen das beste in Khuzhir. Alles noch neu und sauber.

Listvyanka hat mir nicht so gefallen, viel zu touristisch und voll. Wir sind dann zu Angara gefahren, auf den Tscherski-Felsen und mal ein bisschen ausserhalb des Ortes am Ufer langgewandert.

09.07.2019

Nächster Stopp 4 Tage Irkutsk. Eine tolle Stadt endlich in Sibirien, nach endlosen Birkenwäldern nach Moskau. Mit dem Boot nach Listvyanka (leider hatten wir Regen, aber auch der einzige Regentag). Listwjanka, nun ja, wir waren da.

10.10.2018


In Severobaikalsk war die Führerin sehr kompetent, der ökologische Pfad für mich etwas schwierig (ich bin gehbehindert), ging aber doch. Die Ewenken mit Dorf und Museum waren recht interessant, der Weg zu den heißen Quellen in Dzin… war mit dem Auto über eine  Dreckstraße (90km) sehr mühsam, der Besuch lohnt sich nicht. Eine Bootsfahrt über den See  nach Jakutsi wäre reizvoller gewesen, hat Katja am nächsten Tag mit einer anderen Reisegruppe gemacht allerdings plus 18 km Marsch zu einem anderen See, hätte ich auf keinen Fall geschafft. Das Hotel war in Ordnung, wir haben das einzige Zimmer mit Seeblick gehabt, die anderen zum See raus waren mit Büschen und Bäumen zugewachsen. Allerdings wollten sie zuerst 300 Rubel für das Frühstück haben, konnten wir dann aber regeln über das dortige Reisebüro. Zweimal Dinner war übrigens nicht eingeschlossen, nur einmal Lunch während des Ausflugs. Vor dem Hotel führt leider eine recht stark befahrene Straße  vorbei, auf der anderen Seite gibt es aber das wohl beste Lokal in Severobaikalsk mit wirklich sehr scjhmackhafter Küche (Foto  im Anhang) Für unsere Verhältnisse sehr preiswert.
In Komsomolsk erlebt man ein Stadt sowjetschen Typs, bis auf ein paar Outlets mit Schuhen, Klamotten und Schmuck scheint die Zeit stehen geblieben sein. Am Amurufer gibt einen großen Park, ein paar Lokale und ein Badeverbot. Es gibt weiter ein gutes Museum mit der Geschichte der Stadt allerdings ohne englische Beschriftung.
14.08.2018

Auch unsere Wanderung an der alten Baikalbahn war wunderschön und wir hätten sie keinesfalls missen wollen. 5 Stunden Baikal Bahn von Sludjanka bis Port Baikal mit dem Schleichtempo wäre uns etwas eintönig gewesen. Das Wandern auf der Strecke ist landschaftlich wundervoll, am besten erst hinter Angasolka. Wir sind bis Scharischalgai gefahren und zurück nach Kultuk gelaufen, am nächsten Tag von Kultuk bis Sludjanka zurückgewandert. Man kann nahezu die ganze Strecke an der Eisenbahn laufen, muss allerdings auf den Abzweig mit der modernen Transsib achten. Die Strecke von Angasolka nach Kultuk ist zum Wandern etwas eintönig, aber Angasolka – Scharyschalglai mit den Tunneln und der Landschaft absolut beeindruckend. Kurz vor Sludjanka gibt es auch direkt neben der Transsib einen schönen Sandstrand, wo man nochmal im Baikal baden kann.
13.08.2018

Die Hotels waren alle ok. Am besten war das Hotel in Ulaanbaatar .Die Übernachtung im Terelj Park war gut und die Landschaft dort war
interessant. Es war dort sehr ruhig, und außer ein wenig in die Berge laufen, konnten wir dort nichts machen.
Ich würde nicht noch einmal den Ausflug buchen, lieber nur einen Tagesbesuch in dem Park.
17.06.2018

Alles hat super funktioniert, und ich war sehr zufrieden.
Sollte ich wieder mit der Transsib fahren, werde ich Ihren Ticketservice auf jeden Fall weiterempfehlen!

01.09.2017


Das Program war schon zeitlich gesehen sehr straff organisiert, was uns von Anfang an bewußt gewesen ist! Da aber auch wir, im fortgeschrittenem Alter, es geschaft haben durchzustehen sollte es für jüngere absolut zu schaffen sein! Die Hotels waren ALLE entweder zentral gelegen (Irkutsk, Listwianka, Ulan-Ude, Ulan-Bator und Peking) oder mit der U-Bahn gut ans Zentrum angebunden (Moskau).

Der zusätzlicher Halt in Ulan-Ude ist uns gut gelungen! Die Busfahrt am folgenden Tag war schon sehr interessant, weil die Landschaft zu sehen war (was ich ja unbeding wollte!). Unangenehm aber war die Tatsache, dass der Bus keine Toilette besaß und der Fahrer bei der 12-Std-Fahrt zwar drei mal Halt gemacht hat, der letzte Abschnitt nach der Mittagspause sehr lange ohne Pause war.

01.09.2017


Am meisten überrascht waren wir von der Mongolei und von Russland. In beiden Ländern wurden wir sehr freundlich und herzlich behandelt und bewirtet, was einem den Blick für die unglaublichen Landschaften in Sibirien und der Mongolei schärfte. Beide Länder stehen ab jetzt ganz oben auf unserer „Wiederholungsliste“. Auch wenn China bzw. Beijing spannend war und sich unbedingt als Abschluss der Reise lohnte, fühlten wir uns dort am wenigsten wohl. In unserem Erleben ging es in erster Linie um das Geld das wir dort lassen; eine Vermittlung der Kultur uns ähnliches fand nicht wirklich statt. In Russland und der Mongolei dagegen war es gerade dann am schönsten wenn man mit Einheimischen mit hand und Fuß ins „Reden“ kam.

Auch wenn ich das bereits vor der Reise wusste: Wir werden Sie definitiv weiterempfehlen und wenn ich Ihnen irgendwie mit einem Statement für Ihre Homepage o.ä. helfen kann, mache ich das jederzeit sehr gerne!

Nochmals ganz ganz herzlichen Dank für Ihre tolle, freundliche, schnelle und persönliche Vorbereitung und Betreuung!

31.08.2017


Die Gastfamilie in Irkutsk war eine tolle Überraschung: Tamara eine über 80 jährige Professorin für Deutsch und ihre Tochter Anna haben uns sehr freundlich empfangen. Im Wohnzimmer war eine Doppelbettcouch für uns vorbereitet, sauberes separates WC und Bad. Lage der Wohnung im EG ist schön, nahe der Uferpromenade. Frühstück: Selbst gemachte Marmelade, gebratene Eier, Wurst, Käse in der Wohnküche reichhaltig, sehr gemütlich und unterhaltsam.

22.08.2017


Zu den Höhepunkten unseres reichhaltigen Programms gehören folgende Sehenswürdigkeiten bzw. Erlebnisse: Schifffahrt auf der Moskwa, Roter Platz (Wachwechsel, Lenin-Mausoleum …), Kreml,,Ismajlowo-„Flohmarkt“, Raumfahrtmuseum, Transibfahrt, Obelisk Europa/Asien (den ohne Touristen), Zarengedenkstätte etc.

12.08.2017


Ich habe viele Abendteuer erlebt und das eine oder andere Mal musste ich mich überwinden, das ist aber das, was ich liebe. Am beeindruckendsten fand ich allerdings die Mongolei. Dort habe ich eine Tour durch die Gobi Wüste gemacht und habe das Land kennen und lieben gelernt.

Peking war schön, ist aber als Alleinreisende manchmal etwas anstrengend, dazu sind meine chinesisch Kenntnisse auch nur dezent vorhanden. Grade als Rucksackreisende habe ich in allen drei Ländern beste Erfahrungen gemacht, ich würde es immer wieder so machen.

Ich bedanke mich herzlichst für diesen reibungslosen Ablauf!! Meine nächsten Reisen dieser Art plane ich nun immer bei Ihnen.

08.07.2017


Wir sind inzwischen den 3. Tag in Moskau und die Stadt hat uns echt beeindruckt, viele tolle historische Gebäude, schöne Parks, alles ist blitzsauber – Moskau ist wirklich eine sehr schöne Metropole!

26.06.2017

Krasnojarsk war recht schön, wir flohen allerdings tagsüber die Stadt, indem wir zum Wasserkraftwerk und nach Stolby Ausflüge machten. Beide Ausflüge zeigten uns schon mal etwas von der Größe der Natur abseits der Städte und Eisenbahn.

19.09.2016


Irkutsk und Listwianka waren genau das Richtige nach der langen Fahrt. Die Reise in die Mongolei war klasse ! Schade war nur, dass der Zug Abends in Irkutsk abfuhr und wir die schönste Strecke unserer Bahreise, am Baikalsee entlang, nicht sehen konnten.

11.09.2016


Die Weiten Sibiriens sind sehr beeindruckend und auch die stabile Sommerwetterlage. Was uns noch auffiel ist, dass es sehr viele schöne russische Frauen gibt.

Japan und auch Korea haben wir als fast noch freundlicheres Land kennengelernt. Auch kulinarisch kamen wir dort voll auf unsere Kosten.

14.08.2016

Die Zeit in der Mongolei und das Jurtencamp waren toll! Die Menschen zuvorkommend, der Service toll und der Ausritt ein unvergessliches Erlebnis. Die super liebe Führerin hat uns sogar mit in ihr Heim genommen – ein wunderschönes Erlebnis, trotz Sprachbarrieren :-) Am letzten Morgen hatte es dann noch derbe geschneit, so dass wir auch diese Seite der Mongolei noch kennenlernten.

15.04.2015

Russland ist ein anstrengendes Land, die Natur allerdings ist wunderschön.

Eigentlich hatten wir recht viel Zeit. Die Städte könnte man an einem Tag durchziehen. Morgens ankommen – abends abfahren; würde voll ausreichen. Swerdlowsk (Ekaterienburg) und Krasnojarsk haben so wenig zu bieten, dass es einfach schade um die Zeit ist, sich dort länger aufzuhalten. Von Krasnojarsk aus unternahmen wir noch eine Fahrt ins 350 km nördlich liegende Jenissejsk. Da waren wir dann aber wirklich in der Pampa. Touristisch überhaupt nichts zu bieten – nicht einmal ein akzeptables Klo. Verhältnisse wie in Indien; dafür aber viel zu geschichtsträchtig. Aber die Russen verstehen es einfach nicht daraus etwas zu machen.

Der Baikal war dann wieder wunderbar! Traumhaftes Reiseziel! Dort hätten wir gerne noch ein, zwei Tage länger verbracht.

Auch Ulan Ude war sehr interessant, hätte aber auch mit zwei Tagen völlig ausgereicht. Dort lag der Schwerpunkt bei den verschiedenen ethnischen Gruppen. Iwolginsk erwähnte ich schon, wobei das Buddhisten-Kloster ein ganz großer Höhepunkt war.

Wir hätten rückblickend jedoch den Schwerpunkt mehr auf die Transsib legen und die Tour bis Peking durchziehen sollen. Ich glaube, dass es von der Zeit her gut gegangen wär.

Nicht desto trotz war die Reise ein großes Erlebnis und wir möchten uns noch einmal ausdrücklich bei Ihnen für die Organisation bedanken.

17.06.2014

Die Reise mit der Transsibirischen Eisenbahn war ein wunderschönes und eindrückliches Erlebnis. Bis zum Ural war das Wetter zwar noch regnerisch, kalt und windig, aber anschliessend hatten wir das Glück, jeden Tag unserer Reise bei strahlendem Sonnenschein geniessen zu können. Die Fahrt durch die sibirischen Birkenwälder, der Sonnenaufgang am Baikalsee, das wunderschöne Burjatien, die karge Mongolei, der Vollmond über der Wüse Gobi und schliesslich die Reise durch ein gebirgiges und landwirtschaftlich geprägtes China werden uns unvergesslich bleiben.

12.06.2013

Zwischenstopp in Novosibirsk:

Sie hatten uns ja ursprünglich von diesem Stopp abgeraten – Sie hatten Recht. Novosibirsk hat kaum etwas sehenswertes zu bieten außer einen riesigen Markt und ein Fußballstadion was wohl immer für jeden offen steht. Ansonsten kann man getrost Novosibirsk links liegen lassen. Von Bekanntschaften aus dem Zug haben wir jedoch gehört, dass Krasnojarsk eine nette Stadt ist, die zu einem Zwischenstopp mit Übernachtung einlädt.

22.12.2012


Seit Sonntagabend sind wir nun wieder in München. Unsere Reise hat uns gut gefallen – es war ein bisschen wie eine „Bildungsreise“, da wir durch die verschiedenen Stops und Städte wirklich die Unterschiede von West nach Ost bezüglich Land & Leuten erfahren haben. Mein Favorit ist Olchon, 4 Tage waren genau richtig, ich wäre auch noch länger dort geblieben. Allerdings haben wir dort auch die meisten Backpacker getroffen und davor fast niemanden auf der Reise :-)

Daneben hat uns Ekaterinburg sehr gefallen, da hier im Gegensatz zu St. Petersburg und Moskau die Leute auch mehr Lebensfreude gezeigt haben und richtig herzlich waren.

18.09.2012


Ekaterinburg: sehr schön, sehr nette Menschen, entspannte Atmosphäre

Irkutsk: schöne alte Häuser, ansonsten reicht 1 Tag Aufenthalt. Lieber mehr Zeit für den Baikalsee aufsparen. Dort sollte man mindestens 4 Tage am Stück bleiben. Olchon ist ein Ruhepol-dies war mein liebster Stop während der Reise. Ein unglaublicher Sternenhimmel!

Ulanbator: hässlich und die Menschen unfreundlich, das haben wir auch von vielen anderen Touristen gehört, die zum Teil bestohlen wurden. Das Partnerbüro haben wir leicht gefunden.

Peking: wunderschönes China, Smog, man sollte immer handeln auch bei Festpreisen und Touren zur Mauer. Wir sind für 12 Euro zur Mauer gefahren inkl. Silkfabrik, Teehaus, Töpferwerkstatt und Fußmassage. Andere in unserem Kleinbus haben den 5-fachen Preis gezahlt.

Unterm Strich kann ich sagen, dass ich mich in Russland und das Essen verliebt habe und sicher nochmal zum Baikalsee fahren werde (vielleicht zum Arbeiten auf Olchon im Hostel). Wenn es soweit ist, steh ich wieder bei Ihnen in der Tür :) Ich habe Ihr Reisebüro schon in meinem gesamten Bekanntenkreis weiterempfohlen.

04.09.2012


Alles hat bestens funktioniert. Russland war besser als erwartet, zur Mongolei hat sich ein neues Bild gebildet – im Vergleich zu den Beschreibungen der Reiseführer, etwas differenzierter. Die Reise war sehr interessant, erlebnisreich und lohnenswert – wie gesagt: demnächst mehr :-)

12.08.2012


Städte (soweit man das nach Kurzaufenthalten überhaupt beurteilen kann): Moskau hinterließ bei uns den besten Eindruck, Irkutsk  war insgesamt etwas enttäuschend, Listwjanka scheinbar ohne vernünftige Stadtplanung, außerdem war Sonntag, schönes Wetter,  und alle Russen schien es zum Baikalsse zu ziehen. Ulan Ude recht positiv, in Ulan Bator 18 Stunden lang Stau. In Peking ebenso chaotischer Verkehr, Menschenmassen und ständiger Smog. Natürlich beeindruckende Sehenswürdigkeiten. Besonders empfehlenswert: Große Mauer bei Mutianyu, nicht so überlaufen wie bei Badaling.

Landschaften: alles dabei, Steppe, Taiga, Bergland, Gobi, Schluchten (vor Peking), wegen der Ausgedehntheit natürlich zeitweise etwas monoton.

Wetter:  In Peking hatte es bereits über 30 Grad. Wie mag es dort im Juli/August sein? Dafür war es in Bolschije Koty etwas kühl. Dennoch zusammenfassend: Der Juni scheint für diese Reise ein sehr guter Monat zu sein. Das Wetter hat gepasst, lediglich an einem Tag in Moskau etwas Regen.

25.06.2012


Die Zeit am Baikal-See und in Irkutsk war einfach toll. Moskau am Ende war ein spannender Abschluss. Leider war der Rote Platz wegen Putins Amtseinführung und dem Feiertag am 9. Mai mehrere Tage gesperrt, sodass wir erst am letzten Tag auf den Platz konnten. Alles in allem eine wunderbare Reise, die trotz der insgesamt fast 4 Wochen viel zu schnell vorüber war.

16.05.2012

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